Zentrale Personen in einem Co-Autorennetzwerk ermitteln mit R und igraph

Co-Autorennetzwerk Urban Agriculture Europe Titel

Die Veröffentlichungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zeigen, mit wem sie zusammenarbeiten und forschen. Das kann man sich zunutze machen. Aus der Liste der jeweiligen Co-Autorinnen und Co-Autoren eines Forschungsberichts lässt sich ein soziales Netzwerk konstruieren und analysieren. In diesem Beitrag zeige ich, wie man zentrale Personen aus einem Co-Autorennetzwerk ermitteln kann. Für die Visualisierung und Netzwerkanalyse nutze ich die Statistiksoftware R und das R-Paket „igraph“.

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Die Lebenslinie – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen

Lebenslinie - Bild

Nachhaltigkeit betrifft auch das eigene Leben. Dazu gehört, mit den persönlichen Kräften und Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Bei der Suche nach entsprechenden Handlungsfeldern und Zielen kann die Arbeit mit und an der eigenen Biografie wichtige Aufschlüsse geben. Genauso wie Archäologen und Historiker anhand von Ausgrabungen und alter Dokumente Licht in das Dunkle vergangener Zeiten bringen, beleuchtet die Biografiearbeit die eigenen Kompetenzen und vieles mehr. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Biografiearbeit. Außerdem zeigt er, wie man eine persönliche Zeitleiste oder Lebenslinie erstellt. Weiterlesen Die Lebenslinie – Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen

UN Sommerakademie 2016: Zukunft nachhaltig gestalten

Haus Carstanjen in Bonn

Bonn hat viele Sehenswürdigkeiten. Das historische Haus Carstanjen im Süden Bonns gehört mit Sicherheit dazu. Es beherbergt seit diesem Jahr das „Wissenszentrum für Nachhaltige Entwicklung der Fortbildungsakademie des Systems der Vereinten Nationen“ (UNSSC). Im August bot es außerdem den Rahmen für die UN Sommerakademie „Zukunft nachhaltig gestalten“. Rund 50 Teilnehmende aus 30 Ländern sprachen dort über Ziele und Strategien der Nachhaltigkeit. Ich konnte daran teilnehmen.Weiterlesen UN Sommerakademie 2016: Zukunft nachhaltig gestalten

Brainstorming – Wie man zu guten Ideen kommt

Brainstorming - Eine gute Vorbereitung ist wichtig!

Die wohl bekannteste Kreativitätstechnik ist das Brainstorming. Auf den ersten Blick ist sie relativ einfach anzuwenden und verspricht viele gute Ideen in kurzer Zeit. Ohne Frage: Die Technik ist geeignet, um Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln. Aber vielfach werden die Potentiale des Brainstormings nicht vollständig ausgeschöpft. Besonders in Gruppen kann es zu Problemen kommen. Damit der Sturm in den Zellen unseres Gehirns dennoch viele gute Ideen aufwirbeln kann, sind einige Dinge zu beachten. Welche das sind und eine kurze Checkliste finden Sie hier.Weiterlesen Brainstorming – Wie man zu guten Ideen kommt

Das persönliche soziale Netzwerk aktiv entwickeln

Ein persönliches soziales Netzwerk bestehend aus Menschen, die dabei unterstützen, Ziele zu erreichen: Das ist eine Ressource, die gut gepflegt und entwickelt werden sollte. Kein Problem, wenn man an ein paar Dinge denkt, die dabei helfen, die „Beziehungen spielen zu lassen“. In diesem Beitrag geht es um einige Grundlagen des Netzwerkens bzw. des Networkings. Und außerdem um die grundlegenden Fragen: Warum networken? Kann man Netzwerken lernen? Und: Was ist beim Networking zu beachten?

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